Mittwoch, 8. Oktober 2008

Einladung Filmschau

Hallo!

Schaue nächsten Sonntag, 19 Uhr einen Film in der Jugendsektion in Dornach.
Schaust du mit?
Dann komm vorbei!








Mehr zum Film?
--> http://www.fuerdenunbekanntenhund.com/


Lieben Gruß,

Sebastian

Sonntag, 28. September 2008

VERSCHOBEN! Einladung: Goldschmiedekunst

Hallo zusammen,

aufgrund eines akkuten Notfalls bei Stefan muss der Besuch in der Goldschmiede leider verschoben werden.

Nächster Termin: Sonntag, 5. Oktober, 15 Uhr, Brunnen beim Kunstmseum.

Wäre wieder gut zu wissen, wer erscheinen kann.

Bis dahin alles Gute.

Sebastian

Montag, 22. September 2008

Sommer Retrospektive

Um den Sommer zu reflektieren, hier eine Zusammenschrift ein paar Aktivitäten.


Kim & der Ikosaeder:

'Raum schaffen' war sein Workshopthema wärend der Sommertagung festival.forum.

Raum schaffen, der Begegnung, der Entwicklung, der mich als Mensch zulässt: kurz, Raum schaffen, der Raum gibt. Das möglich zu machen ist der Inhalt der Arbeit, die ich während festival.forum machen möchte.

Das äußerliche Ergebnis:











Julian & Afrika:

War sieben Wochen in Afrika unterwegs, und hat unter anderem auch ein einem Workshop in der Elfenbeinküste mitgemacht, welches von IDEM organisiert wurde.

Weiteres im Blog, viele Texte & tolle Fotos.



Sebastian & die Bank:

Meine wenigkeit, auch an festival.forum beteiligt, baute zusammen mit Teilnehmern eine Sitzbank bei der Jugendsektion.

Das Fotoalbum:
festival.forum

Einladung: Goldschmiedekunst

Liebe Craftsmen,

mit Freude darf ich euch einladen, einen Blick in die Welt des Goldschmiedens zu werfen.

Stefan Amacher hat sich bereiterklärt, uns seinen Lehrbetrieb zu zeigen und uns seine Tätigkeit vor zu stellen.

Der Termin wäre am Sonntag, 28. September um 14 Uhr. Treffpunkt ist der Brunnen beim Kunstmuseum Basel (nähe Wettsteinbrücke).

Für einen Vorblick, hier der Link vom Atelier: http://www.raphaelschicker.com/

Wäre schön zu wissen, wer kommt. Eine kurze Email an mich genügt.

Bis demnächst,

Sebastian W.

Sonntag, 14. September 2008

Ausbildungsmöglichkeiten I

Kein Bock auf eine 08/15 Ausbildung?
Hier drei Vorschläge von handwerklich/kreativen Ausbildungsstätten:

Les Compagnons Du Devoir (franz.)
deutschsprachiger Link

"Seit über neun Jahrhunderten bietet die französische Gesellenvereinigung Compagnons du Devoir weit mehr als berufliche Aus- und Weiterbildung... Die Weitergabe von Wissen, Erfahrung und Wanderschaft bilden die Grundlage der Compagnons du Devoir..."

französische Handwerksvereinigung; streng, traditionell, sehr lehrreich!
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Capellagården
School of craft and design

"Living, working and studying at Capellagården give students the opportunity to experience what Carl Malmsten, the founder of the school, described as 'hand and mind in vital collaboration'. "

ganzheitlicher Charakter, angesehenene Ausbildungsstätte auf der Insel Öland/Baltik
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Steneby
Mastering the arts with skill

"The school grew and developed and today, some 75-years later, it flowers more richly than ever. Steneby is a unique place for training in arts and crafts and design, offering an educational fullness unmatched elsewhere in Sweden."
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Diese Liste kann und soll erweitert werden. Schreib mich an, wenn du empfehlenswerte Lehrstätten kennst.

Gruss,
Sebastian

Montag, 1. September 2008

Zurück in die Zukunft!

Nach der Sommerpause, die für alle voller Aktivität war, wird es in Zukunft wieder Veröffentlichungen zum sehen & lesen geben.

Anschliessend zum letzten Eintrag will ich noch kurz den Besuch in der Schreinerei erwähnen. Trotz der kleinen Menge an Leuten, welche erschienen sind, was es gleichwohl ein interessanter Nachmittag und der Austausch machte die Sache zudem lehrreich.

Auch in Zukunft wird es Teil der Initiative bleiben, weitere Menschen und handwerkende Betriebe zu besuchen. Das nächste ist bereits in Planung ;-)

Frohes Schaffen und bis bald!

Sebastian

Mittwoch, 16. April 2008

Was macht der Schreiner in seiner Werkstatt?

Liebe Freunde,

hiermit lade ich Euch herzlichst ein, am Samstag, den 26. April in die Schreinerei BauKunst zu kommen. Ab 14 Uhr geht es los. Max, Beda und ich würden Euch gerne durch den Nachmittag führen.

Soweit sind folgende Punkte angedacht:

- Einblick in das Berufsbild des Schreiners mit geschichtlicher Entwicklung

- Führung durch die Schreinerei

- Entstehung und Hintergründe zum Schreinereigebäude und Firma BauKunst

- Darstellung und Gedanken zum gestalteten, organischen Möbelbau

- Sinneswahrnehmung und Betrachtungsaspekte

- eine spannende, herausfordernde Holzverbindung herstellen

Ich hoffe, dies weckt Euer Interesse, da wir drei uns über jeden Besucher freuen würden. Auch wäre eine kurze email, ob ihr sicher kommt oder eher nicht, ganz hilfreich, um sich passend einzurichten.

Den Eingang in die Schreinerei findet Ihr, wenn Ihr um das Schreinereigebäude (hinter dem Goetheanum) herum geht ;-)

Bis bald,

Sebastian


PS: Leider hat, trotz mehrmaligen Versuchs, die Exkursion in die Zimmerei nicht geklappt. Dies ist zwar schade, man lernt jedoch auch aus solchen Erfahrungen. Wie viel, das zeigt die Zukunft. Es geht auf jeden fall immer weiter!

Montag, 17. März 2008

offenen Brief an meinen Klassenlehrer

Ich habe diesen offenen Brief an meinen Klassenlehrer verfasst, in der Hoffnung... ach, einfach lesen, das wirds klar ;-)

>>>Offener Brief an Urs Hemmig

Seit längerer Zeit schon setze ich mich mit dem Gedanken, der Fragestellung auseinander, wie man den Menschen in heutiger Zeit näher mit dem Handwerk verbinden kann. Ob das jetzt ein, in der Gesellschaft stehender Mitbürger ist, oder ein Schreinerkollege, spielt primär keine Rolle. Es ist vielmehr eine Forschung nach den Potenzialen einer (Hand)werkstatt (mit allem, was dazu gehört, wie z.B. soziales Umfeld, physische Tätigkeit; Umwandlung & Gestaltung von Materialien), die eine direkte Wirkung auf unsere Zivilgesellschaft haben könnte. Dieser Impuls begleitet mich durch das tägliche Leben, beeinflusst Tun und Denken.

Eines Abends hat sich mit einem Schreinerkollegen ein Gespräch entwickelt. Es war ein Austausch über die Schule. Positive und negative Aspekte wurden angesprochen, doch eine Sache fiel besonders auf…

Doch zuerst eine Frage an Sie, die ich stellen möchte. Was ist Schule? Was ist der Grund, das verschiedene Menschen heut zu tage an einen bestimmten Ort zusammen kommen und lernen? Und vor allem, wie geschieht das? Wenn wir jetzt einen Schritt weitergehen, kommen wir zur Kernfrage und Feststellung dieses abendlichen Gespräches mit dem Kollegen.

Wieso lernen wir nicht voneinander?

Woche für Woche kommt man zusammen um, meistens doch eher, nebeneinander zu lernen. Soll Schule nicht ein Ort ein, wo das Miteinander, das Soziale gefördert wird; als ein elementarer Bestandteil unserer Gesellschaft… In meinen Augen ist das in unserer Klasse/Schule nicht der Fall. Vielmehr sind Schattenseiten, wie z.B. Egoismus und Intoleranz, wie sie halt auch außerhalb der Schule existieren, wahrzunehmen. Und es braucht keinen zu verwundern, dass das so ist, da ich meine, dies sei selbst schon in der Unterrichtsform so veranlagt. So frage ich mich des Öfteren, welchen Sinn dieser Schulbesuch doch hat, wenn es nur so ist, dass man nebeneinander, jeder für sich da sitzt und (evtl.) dem Lehrer an der Tafel vorne zuhört… Ich habe oft das Gefühl, mehr lernen zu können, wenn ich zuhause an meinem Schreibtisch sitzen würde! Intoleranz erleb ich in der Art und Weise, das z.B. Themen, die außerhalb der „Massenmeinung" sind, nicht beachtet oder links liegengelassen werden. Warum lernen wir die verschiedensten Lackarten mit all ihren Vor- und Nachteilen, Anwendungsgebieten usw. kennen, lassen aber das Thema Baubiologie aus, wo unter anderen genauer eingegangen wird auf die „unangenehmen" Effekte von Lacken auf Mensch und Natur, und wo auch ganz deutlich Alternativen aufgezeigt werden. Das zweite Beispiel gründet auf der Frage, wieso wir im Unterricht bisher (nach 2,5 Jahren) noch nie ein richtiges Massivholzmöbel, oder allgemein auch eine andere Schreinerarbeit (z.B. Türe, Tisch), als nur Korpusmöbel aus Spannplatte, gezeichnet haben…

Bitte nicht vergessen, das ich mit diesen Beispielen jetzt nicht (hauptsächlich) auf die Probleme eines frustrierten, enttäuschten Schülers hinweisen will, sondern, anhand dieser Problematik und Tendenz der Unterrichtsform, wie sie praktiziert wird, in Frage und Diskussion stellen möchte.

Doch genug gejammert, genug kritisiert. Um vorwärts zu kommen, braucht es auch Vorschläge und Ideen, welche auf den Nährboden, den die Schule bieten sollte, gedeihen können.

Hier ein paar Stichpunkte:
- Schüler (gruppen) er/bearbeiten Unterrichtsthemen (zusammen)
- Diskussionsrunden zu Fachthemen (z.B. mit einleitenden Kurzreferaten)
- Vorstellung/Betrachtungen ausgeführter Arbeiten von Kollegen
- Einbringen von fachbezogenen Themen, die einen pers. bewegen, durch jeden einzelnen
- Austausch mit Berufsnahen/verwanten Klassen (z.B. Hochbauzeichner, Zimmermänner)

Mir ist schon bewusst, dass dies alles stark aus einer Sicht des Schülers heraus verfasst ist. Dies ist jedoch einfach nun mal mein Standpunkt. Doch es braucht zu einem Dialog diese zwei Seiten, der Lehrende und Lehrnende. Und dieser Dialog ist bitter von Nöten, will man zusammen weiterkommen!

An dieser Stelle schließe ich ab, voller Hoffnung, die Schule findet in Zukunft ihren Mittelpunkt, den Menschen, wieder.

Mit freundlichen Grüßen

Sebastian Wittstock


Schüler an der Gewerblich-Industriellen Berufsschule Liestal, SR3A

Wochenende

hallo,
bedauerlicherweise muss ich am sonntag krankheitsbedingt absagen.
Der zimmerei besuch findet dann am 30. märz statt. wir treffen uns um 9:30
am bahnhof Dornach und sind am nachmittag wieder zurück.

mfg, julian

Donnerstag, 28. Februar 2008

Alter Doodle, neues Glück (Zimmerei)…

hallo an alle!

habe das doodle mit den zwei daten von julian modifiziert. hiermit ist jeder herzlichst eingeladen, sich (wieder;-) einzutragen:

http://www.doodle.ch/t8qu7e5ubwiqp2x5

machet es gut!

bis bald,

sebastian

Re: Und weiter gehts (in Zimmerei)…

tschau kraftsmän!

für den besuch in die zimmerei schlage ich entweder den sa. 15. märz oder so. 16. märz vor.
einen tag brauchen wir schon, weil es einiges zu tun geben wird:
- lange fahrt ins hinteroberbaselbiet
-betrieb anschauen
-einführung in die herkömliche, traditionelle zimmerarbeit mit praktischem teil
-begutachtung des elementbaus, evt. baustelleauf dem rückweg besichtigen.

Sebastian wird das doodle mit den späteren daten noch rumschicken, es mögen sich bitte die interessenten eintragen. eine woche vor der excursion schicke ich nochmal eine definitive einladung mit tag, uhrzeit, nahrung usw.

liebe grüsse,
julian

Dienstag, 26. Februar 2008

Re: Und weiter gehts (in Zimmerei)…

Läuft da was bezüglich Termin?
Es ist doof wenn ich mir das Wochenende freihalte und dann ist nichts.
Bitte schreibt euch doch ein!
Wenigstens scheinen wir Handwerker, nicht die ganze Zeit vor dem Compi zu hocken.
Mit lieben Grüssen Valentin

Mittwoch, 20. Februar 2008

Buch- & Linktipp I

Würde euch gerne auf zwei Dinge aufmerksam machen, mit denen ich mich im Bezug aufs Handwerk zurzeit beschäftige.

Zu einem wäre das ein Buch von einem amerikanischen (Kultur-)Soziologen namens Richard Sennett, welcher sich in seinem neuen Buch HANDWERK ‚nicht nur auf technische Praxis bezieht, aber vielmehr den fundamentalen menschlichen Impuls ergründet, welcher das Bestreben hat, eine Tätigkeit um ihrer selbst willen gut zu machen.'

Nach anfänglichem einlesen muss ich sagen, das es den Eindruck macht, eine sehr spannende Lektüre zu sein. Link und mehr Info gibt's beim Verlag unter:

http://www.berlinverlag.de/bucher/bucherDetails.asp?isbn=9783827000330

Bei Interesse biete ich an, das Buch zu verleihen, nachdem ich es durgearbeitet hab. Einfach anschreiben.

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Des weiteren bin ich im Netz auf einen Zimmermann gestoßen, der sich ‚nicht nur' mit Fachthematik seines Handwerks auseinandersetzt, sondern sich auch mit handwerklich/sozialen Fragen in Gesellschaftszusammenhand auseinandersetzt.

Seine, aus dem Lebensalltag gewonnenen Grundlagen hat er im sogenannten ‚Mensch-Vor-Markt-Prinzip' zusammenfasst. Diesen interessanten Text findet ihr unter:

http://zimmerer-auf-reisen.de/mensch-vor-markt-prinzip.htm


Hier Zitate aus dem Text, die mir beim lesen aufgefallen sind:

- „Deshalb steht für mich am Anfang jedes Gewerbetreibens oder manchmal unbewusst in dessen Hintergrund ein Menschenbild. Menschen betrachte ich als geistig-seelische (personale), körperliche (naturale) und gesellschaftliche (soziale) Wesen, denen durch ihre wesensmäßige Einzigartigkeit und ihr Geschenk- und Geschöpfsein eine allen Menschen gleiche Würde zukommen sollte."

- „Auf die Dauer gibt es nun mal keinen Menschen für sich allein, sondern die Menschen sind, wenn schon nicht zum Miteinander, so doch zum Nebeneinander gezwungen, und ich halte es darüber hinaus für sinnvoll, dieses Nebeneinander zu pflegen und zum Miteinander werden zu lassen."

- „Nach der kapitalistischen Devise "Zeit ist Geld" zu denken und handeln, bedeutet zu versuchen diese unterschiedlichen Werte gleichzusetzen, also entweder Zeit zu einem rein materiellen, berechenbaren Wert zu degradieren, oder Geld zu einem ideellen Wert zu erheben. "Degradieren" und "erheben" schreibe ich, weil für mich ideelle Werte über materiellen Werten stehen."

- „Wenn es bei der Arbeit vorrangig darum geht, möglichst schnell fertig zu werden, wird Arbeit an sich meines Erachtens immer weniger als schön, erfüllend, Freude machend oder sinnstiftend erlebt. Den Sinn der Arbeit sehe ich aber nicht nur im Produkt, sondern auch in der Arbeit selbst, im kreativen Tätigseinkönnen und -wollen der Menschen. Es geht also um eine angemessene Balance von Produkt- und Prozessorientiertheit."

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Hoffe, die beiden Sachen geben ein wenig Anregung, sich (bewusster) mit dem Handwerk auseinander zu setzen und selber zu erforschen, was es so alles an sich hat…

Liebe Grüße,

Sebastian

Montag, 18. Februar 2008

Und weiter gehts (in die Zimmerei)…

Sali an alle!

Julian und ich sind dabei, einen Besuch in seiner Lehrfirma, einer Zimmerei zu organisieren.

Vom Umfang her ist angedacht, sich diesmal mehr Zeit (so grob einen Tag!) zu nehmen, um uns auch näher mit dem spannenden Zimmermannsgewerbe auseinander setzen zu können. Zudem hat es auch einen längeren Anfahrtsweg (Gelterkinden, BL) nötig, als es bei Valentin der Fall war. Somit ist angedacht, es an einem Tag von den ersten beiden Märzwochenenden zu machen.

Da sich der Doodle zuletzt gut bewährt hat, würd ich auch diesmal bitten, euch einzutragen: http://www.doodle.ch/t8qu7e5ubwiqp2x5

Weitere Infos schicke ich zu, wenn sich die Sachen konkretisiert haben.

Bis dahin, alles Gute & frohes Schaffen!

Gruß,

Sebastian

Sonntag, 3. Februar 2008

Valentin hat eingeladen...

...und eine Gruppe von Menschen hat dies genutzt. Ziel war die Gebr. Schlumpf AG, wo er eine Lehre als Metallbauer macht.


Eingeführt hat er mit einem exemplarischen Arbeitsablauf, d.h. von Anfrage des Kunden, zur Werkstattzeichnung bis hin zur Ausführung. Sein Beispiel war zugleich seine momentane Arbeit:

eine Metalltreppe.







Erklärt und vorgeführt hat er auch die einzelnen Maschienen. Darunter war z.B. die Metallkreissäge, welche das Metall wie Butter schnitt!

Oder auch eine Schneide- und Biegemschiene zur Bearbeitung von Blechteilen. Eine weitere beeindruckende Maschine war die Stange, welche problemlos Löcher in 2 cm dicken Stahl stanzen kann.


Danach folgte der aktive Teil des Abends.









Vale hat uns zwei Schweißverfahren vorgestellt. Einmal das MAG-Schweißen (Metall-Aktiv-Gas) und zum anderen das WIG-Schweißen (Wolfram-Inertgas).






Jeder dürfte dann sein Talent beim MAG-Schweißen unter Beweis stellen, was bei dem einen gut, und dem anderen sichtlich noch mehr Übung erfordern würde!







In diesem Moment hab ich bei mir festgestellt, dass das mit der Vererbung von beruflichen Fähigkeiten von meinen Vater auf den Sohn nicht so recht geklappt hat ;-)






Zu guter letzt haben wir noch den ‚klassischen’ Bereich der Werkstatt angesehen, die Schmiede. Richtig geschmiedet wird, lt.










Vales Auskunft, nur noch ca. zwei Mal im Jahr. Was jedoch noch öfters vorkommt, ist der Fall, dass die Werkstücke in der Esse heiß gemacht werden, um diese zu biegen, drehen oder anderweitig formen.






Es war ein sehr spannender Besuch in der Metallwerkstatt. Später haben wir noch die verschiedenen Eindrücke ausgetauscht und uns beim Abendessen über das Wesen vom Metall, wie z.B. den hohen Energieaufwand zur Herstellung und der hohe Kraftaufwand zur Bearbeitung …

Ein sehr lehrreicher Abend! So freu ich mich schon auf das nächste Mal.

Liebe Grüße,

Sebastian

Sonntag, 27. Januar 2008

Erkunden wir den Metallbau!

Liebe Freunde
Der Mittwoch 30. Jan. scheint mir sehr günstig zu sein für unser Treffen.
Ich schlage vor wir treffen uns am Bahnhof Dornach-Arlesheim um 18:03 und gehen zu Fuss ca. 12,4 min. der Birs entlang.

Mit lieben Grüssen Valentin

--
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Der kann`s mit allen: http://www.gmx.net/de/go/multimessenger

Donnerstag, 17. Januar 2008

Erkunden wir den Metallbau!

Liebe Handwerkerinnen und Handwerkerfreunde

Ich bin erst seit dieser Woche wieder in meinem Lehrbetrieb, vorher habe ich einen Kurs gehabt und noch vorher waren Betriebsferien, darum bitte ich um Verzeihung wenn ich mich erst jetzt melde.
Wie versprochen würde ich euch gerne in meinen Betrieb einladen um mit euch meinen Beruf, der des Metallbauers einmal unter die Lupe zu nehmen.
Das ganze geht etwa 1 1/2 Std. danach seid ihr zu einem Teller Spagetti bei mir zuhause eingeladen, dann können wir uns nochmals über das Thema unterhalten und vielleicht sogar Fragen diskutieren.
Auf jeden Fall freue ich mich sehr darauf.
Ich habe einen Doodle eingerichtet, wenn jemand prinzipiell nicht kann,(z.B. nie am Montag oder Mittwoch) bitte schleunigst bei mir melden, denn ich habe nur die Termine eingetragen die mir günstig erscheinen, ich kann mich aber schon noch anders richten. Wochenenden habe ich keine eingetragen, weil da meistens alles drunter und drüber geht im Betrieb,
(Fasnachtswagenbau).
http://www.doodle.ch/ycrqp4wrt2ebkms8

Mit lieben Grüssen Valentin

PS:
für 'den Betrieb' siehe www.schlumpfmetall.ch
gruß sebastian ;-)